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Einmal Erfolg bitte!

„Wie werde ich erfolgreicher?“

Diese Frage höre ich oft.

Wie so oft führen viele Wege nach Rom, aber ein Werkzeug möchte ich Dir mitgeben, das Dich immer wieder aufs Positive fokussieren lässt. Wir erschaffen unsere Realität mit unseren Gedanken, das ist jetzt nicht neu, und doch ist es leider manchmal leichter die Gedanken zu denken, die uns sabotieren, anstatt in einer positiven Schwingung zu sein.

Ganz egal, ob Du für eine Prüfung lernst, ob Du endlich mehr verkaufen willst oder Du die zehn Kilogramm abnehmen willst, die Dich schon so lange nerven, mit dieser Übung geht alles leichter.

Hör Dir gleich dieses Audio an und setz die Übung auch sofort um, denn vom Nichtstun ändert sich nichts (auch so eine Weisheit, die jedem klar ist).

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

 

Deine Elisabeth

 

Die Welt braucht Überschriften

Es nutzt ja nix.

Wir wissen alle, dass unsere InteressentInnen, unsere TraumkundInnen wenig Zeit haben und dabei aber einer Informationsflut ausgesetzt sind, Eh wie alle, aber bei unseren TraumkundInnen wollen wir halt schon, dass sie unsere Texte lesen und nicht die der anderen.

Es braucht also clevere Überschriften, damit der/die LeserIn bleibt.

Eine Überschrift ist wie eine Geschenksverpackung. Ansprechend oder eben nicht.

Was muss eine Überschrift können?

Überschriften brauchen wir überall. Bei Blogartikeln, bei Newslettern, auch bei Online Kursen. Immer soll eine Überschrift Interesse wecken und Lust auf mehr machen.

Zusammengefasst kann man sagen:

Eine Überschrift soll

  1. den Text ankündigen und Lust aufs Weiterlesen machen
  2. den Mehrwert, also den Nutzen für den/die LeserIn, wenn er/sie denn weiterliest, klar machen
  3. Dringlichkeit ausdrücken und
  4. alleinstehend funktionieren, vielleicht will man die Überschrift ja auch nochmal tweeten

Welche Sorten von Überschriften gibt es?

Ganz klassisch und auch sehr erfolgreich sind die sogenannten „Wie Du…“ Überschriften.

„Wie Du in sechs Wochen Deinen Umsatz verdreifachst“

Das Rezept ist denkbar einfach: man nehme ein großes Bedürfnis, eine große Herausforderung der Zielgruppe, stelle die Lösung in Aussicht und versehe das Ganze noch mit einer zeitlichen Komponente.

„Wie Du in drei Monaten endlich Deine Bikinifigur erreichst“

So es passend ist, kann man noch ein Attribut hinzufügen, das deutlich macht, wie einfach die Erreichung des Zieles ist, wenn man jetzt nur eben bitte diesen Blogartikel liest.

„Wie Du in nur drei Monaten mit Leichtigkeit Deine Bikinifigur erreichst“

Häufig verwendet werden auch selbstbewusste Ansagen, die vor allem Dringlichkeit ausdrücken.

„Meine sieben besten Tipps für Dich, damit Du endlich wieder durchschläfst“

„Die drei wichtigsten Regeln, die jede Bloggerin kennen muss“

Dann gibt es auch die tagesaktuellen Themen. Auch da liegt der Fokus auf der Dringlichkeit und Professionalität der/des SchreiberIn.

„Die wichtigsten DSGVO Regelungen im Überblick“

Ganz persönlich mag ich überraschende, witzige, absurde Überschriften gerne. Geht sicher nicht bei jeder Leserschaft, sowieso muss die Überschrift zur Zielgruppe passen.

„Zeit ist wie Schokolade“

„Warum ich mich nicht scheiden lasse“

„Erdbeerflecken, schlaflose Nächte und zufriedene KundInnen“

Spannend sind auch Fragen.

„Hast Du heute schon die Welt gerettet?“

„Was brauchst Du wirklich um endlich erfolgreich zu sein?“

Und noch ein paar Tipps

Ungerade Zahlen funktionieren besser. Es sind die besten drei Tipps und nicht die besten vier Tipps, so einfach ist das.

Sogenannte Powerwörter mag unser Unterbewusstsein. „Jetzt“, „sofort“ oder Superlative wie „größter“, „wichtigster“ etc. Aber Achtung, verwende Powerwörter glaubwürdig und nicht inflationär. Sonst drohst Du zu pushy zu wirken.

Echte Eyecatcher sind auch berühmte Persönlichkeiten.

„Die besten Businesstipps von Pippi Langstrumpf“ oder „So schreibt Brad Pitt einen Blogartikel“.

Dieses Stilmittel kann man wohl eher nicht regelmäßig verwenden, außer man macht wieder ein Spiel daraus, aber das ist zielgruppenabhängig.

Behalte unbedingt Deine Klickraten im Auge, dann weißt Du binnen kurzer Zeit, was Deine Audience mag und was vielleicht weniger gut funktioniert.

Viel Erfolg beim Verfassen Deiner Überschriften, die Deine Leserschaft förmlich in Deinen Text hineinziehen!

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

 

Deine Elisabeth

Wo geht’s zu einer vernünftigen Salespage?

Machen wir uns nichts vor.

Verkaufen will gelernt sein. Es gibt die Talentierteren und es gibt die, die erst lernen dürfen aus sich rauszugehen. Aber alle, einfach alle, brauchen ein Kochrezept, wie eine Salespage, die gut konvertiert, aussieht.

Und genau darum geht’s in diesem Know-How.

Eines noch vorweg: eine Salespage ist länger als Du denkst. Viel länger. Es gibt nicht zu viel Text. Aber es gibt zu wenig Text. Und es gibt viel zu wenig Text.

Dieses Kochrezept für Salespages habe ich von meinem Online Marketing Team Marko Tomicic und Alexander Bünk, die beiden unterstützen mich in Sachen Marketing. Übrigens erstellen wir gerade gemeinsam einen Online Marketing Kurs für Geschäftsmamas, da wird es ums Bauen von Verkaufsfunnels gehen und was es braucht, wenn man als Trainerin/Coach Online Kurse an die Frau/an den Mann bringen will.

Hier ist die Übersicht, was eine Salespage enthalten sollte:

 

1. Die Überschrift, sie sollte die Zielgruppe  adressieren, Nutzen sofort sichtbar machen und Interesse erwecken

2. Die Unterüberschrift

3. Problem adressieren

4. Benefits teilen  – Ausblick geben, wie es aussehen könnte, wenn das Problem gelöst ist und Dringlichkeit erwähnen jetzt weiterzulesen

5. Du verstehst das Problem, erkläre wer Du bist und warum Du das Problem kennst

6. Lösung adressieren: Wie wäre anders dank Deines Produkts?

7. Was für Vorteile hätte es für Deine InteressentInnen, wenn sie nicht mehr diese Probleme haben

8. Deine Lösung beschreiben mit allen Benefits! Vielleicht auch eine Tabelle ( Was ist es? Was ist es nicht?)

9. Beweise durch ExpertInnen vielleicht (Testimonials)

10. Beweise durch empirische Fakten

11. Beweise durch KundInnen-Erfolge

12. Selbstvertrauen stärken

13. Preis aufführen und Call To Action. Was bekommst Dein/e InteressentIn? Was kostet es? Was ist jetzt der Deal, das einmalige Angebot?

14. Bonus schenken: Was bekommst du? Welchen Wert hat es? Und verknappen

15. Sicherheit: Garantie

16. Nochmal eine Limitierung, wie “ Ich weiß nicht, wie lange der Preis noch so bleibt“

17. Status Quo erläutern und was passiert, wenn man jetzt nicht kauft (es bleibt alles beim Alten). Welchen Weg geht Dein/e InteressentIn? Was passiert dann im Leben

18. Call To Action ( inkl. Bundle Visualisierung und Sicherheits-Wiederholung )

19. Verabschiedung und ein PS.

20. FAQ

Viel Erfolg beim Schreiben Deiner Salespages!

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

 

Du brauchst Testimonials

Die Überschrift sagt schon alles.

Eines der wichtigsten Kaufargumente sind Testimonials. Eine Salespage ohne Testimonials geht eigentlich gar nicht. Es will ja auch keiner Stracciatella Eis ohne Schokostückerln.

Was es zu beachten gilt, erfährst Du im Audio. Und was Du tun kannst, wenn Du Dein Produkt das erste Mal an den Mann/die Frau bringen willst, ergo noch gar keine Testimonials haben kannst, ebenso.

Warum Testimonials eine hervorragende Einwandbehandlung sind, eigentlich die beste überhaupt, auch das hörst Du gleich.

Noch eine Anmerkung habe ich für Dich:

Wie Du zu Testimonials kommst, wenn Du Dein Produkt nun bereits verkauft hast, das ist einfach. Du fragst einfach danach. Zum Beispiel kannst Du den allerersten KundInnen, KlientInnen anbieten, dass sie Dein Produkt zu einem vergünstigten Preis bekommen, Du sie aber um ein Testimonial bittest. („Zu einem vergünstigten Preis für meine ersten KundInnen, KlientInnen, dafür bitte ich Dich nach dem Kurs um ein Testimonial“)

Aber jetzt geht’s zum Audio und egal, ob Du online oder offline Produkte, online oder offline Kurse anbietest, Testimonials sind auf Salespages der Teil, der am genausten gelesen wird und auf Deiner Website ebenso.

Viel Erfolg!

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

ps was das aktuelle Beitragsbild mit dem Thema zu tun hat? Die Lieblingstochter hat auf das Bild bestanden („Bär, Bär, Bär!!!).

 

Nutzen, Logik, Angst

Hier befindest Du Dich nun mitten im Online Marketing Dschungel.

Konkret geht’s um Deine E-Mail Strategie, was für E-Mails Du schreibst, nachdem Du Dein Produkt gepitcht hast.

Aber alles von vorne.

Du hast ein Online Produkt und das möchtest Du an den Mann/an die Frau bringen. So weit so gut.

Du hältst zB ein Webinar und am Ende dieses Webinars stellst Du Dein Produkt vor. Das nennt man pitchen.

Das Produkt ist nun in die Welt hinausposaunt, aber da endet Dein Marketingprozess ja nicht.

Jetzt heißt’s E-Mails schreiben. Aber was soll da bloß drinstehen?

Und da gibt es eine Regel: Nutzen-Logik-Angst.

Was es damit auf sich hat, erfährst Du, wenn Du Dir das Audio anhörst.

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

 

Deine Elisabeth

Wichtige Techniktipps zu Beginn

Manche Fragen stellen sich einfach jedem/jeder zu Beginn im Online Business.

Welchen Autoresponder soll ich nehmen und wo lagere ich meine Videos. Und dann gibt’s natürlich noch x andere Fragen, aber um die kümmern wir uns später.

Mit diesen zwei Themen Autoresponder und Video kann man sich schon durchaus beschäftigen.

Damit Du nun die Vor- und Nachteile kennst und Dir so manchen Umweg ersparst, schaust Du Dir dieses Video am besten gleich an.

 

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

 

Deine Elisabeth