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So viel Wald – wo sind jetzt die Bäume? Ein Überblick.

Hier findest Du einen Überblick. Mittlerweile ist die Know-How Bibliothek so umfangreich, dass man schon mal schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Daher findest Du hier eine chronologische Liste der Beiträge, die sich auf den Start eines erfolgreichen Online Business beziehen.

Wenn Du gerade dabei bist Deine Website zu erstellen oder zu überarbeiten, bist Du mit diesem Beitrag gut beraten. Hier geht’s um die Über Mich Seite, die Seite, die mit Abstand die meisten Klicks bekommt – umso wichtiger, dass diese Seite rockt.

Hand in Hand mit dem Start eines erfolgreichen Business geht eine professionelle Vorstellung einher. Was sagst Du, wenn Du gefragt wirst, was Du denn so machst? Statt zu zögern oder gar zu stottern, gehst Du lieber diesen Beitrag durch. Zum Thema Elevator Pitch gab es auch ein Webinar, hier findest Du die Aufzeichnung.

Eine Frage, die Du gar nicht genug klären kannst, betrifft Deine/n TraumkundIn. Zu oft höre ich, dass es eigentlich kein wirkliches Bild für den/die TraumkundIn gibt. Und dabei ist das so wichtig.

Der nächste Beitrag ist einer meiner persönlichen Lieblinge, eine Übung, die man ein Mal im Jahr jedenfalls machen sollte. Deine 25 besten Ideen fürs Business, nimm Zettel und Stift bzw druck Dir das pdf aus und los geht’s!

Der nun folgende logische Schritt, so Du ein Online Business aufbauen willst, ist die Newsletterliste. Die gehört gefüllt. Wie man das anstellt, dazu gibt’s gleich zwei Beiträge. Den ersten Teil und – wenig überraschend – den zweiten. Aber welchen Autoresponder sollst Du denn bloß nehmen? Hier findest Du die Antwort.

Manche verwenden als Marketing Tool auch einen Blog. Kann man machen, muss man nicht. Aber wenn man einen Blog betreibt, dann empfiehlt es sich, diese Tipps zu beherzigen. Ein Blog wie auch ein Newsletter braucht eine vernünftige Überschrift, hier findest Du ein paar Gedanken dazu.

Und dann gibt’s da noch einen Businessplan. Den hast Du hoffentlich schon, hier findest Du noch einige Tipps dazu.

Wenn Du nun konkret mit dem Online Marketing starten willst, empfehle ich Dir hier reinzuhören, da stelle ich einen Trichter vor (und wenn Du noch nicht weißt, was ein Trichter ist, macht das auch nichts, dann höre Dir diesen Beitrag erst recht an).

Wer online Geld verdienen will, braucht eine Verkaufsseite. So weit, so klar. Hier findest Du einen Aufbau einer Salespage.

In diesem Sinne – viel Erfolg!

Alles Liebe und  – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

Es braucht einen (Business-)Plan

Zu viele Geschäftsmamas habe ich schon getroffen, die eine schöne Businessidee hatten, die richtige Portion Enthusiasmus mitbrachten und die dann Schritt für Schritt gescheitert sind.

Warum?

Weil sie nie einen klar strukturierten Plan hatten.

Hier kommen ein paar Gedanken und ein reality check für Dein Business.

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

Vorhang auf für Deine Traumkundin!

Ein großartige Übung. So großartig, dass man sie immer wieder machen sollte (ich mache diese Übung ein Mal jährlich und bin immer wieder überrascht, was sich alles verändert).

Denn Deine Traumkundin verändert sich und entwickelt sich weiter, so wie Du Dich weiterentwickelst.

Also nimm gleich Zettel und Stift zur Hand und los geht’s!

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

 

Dein 5-Day-Challenge Plan

Sogenannte 5-Day-Challenges sind in aller Munde.

Die Online Welt ist eine schnelllebige und was heute gut funktioniert, kann schon morgen ein alter Hut sein.

Momentan sind 5-Day-Challenges durchaus sinnvoll und ein probates Mittel, wenn Du Deine Newsletter-Liste vergrößern willst und ein Produkt bis ca EUR 500,- verkaufen möchtest. 

Was brauchst Du?

  1. Eine eigene Facebookgruppe für die Challenge,
  2. ein gutes Thema, ein brennendes Problem Deiner Zielgruppe,
  3. einige Wochen Zeit zum Vorbereiten
  4. und gute Strategien, wie Du Deine Challenge mit TeilnehmerInnen füllst

Das größte Problem Deiner Zielgruppe kennst Du entweder bereits oder Du machst eine Umfrage auf Facebook. Idealerweise nimmst Du ein knackiges Werkzeug, einen Tipp, den Deine Zielgruppe sofort umsetzen kann und der sofort zum Erfolg führt. Und rund im diesen einen Tipp baust Du dann die Challenge auf.

Wichtig: erzähl nicht zu viel, weniger ist mehr.

Soll heißen: der tägliche Tipp sollte binnen fünf bis zehn Minuten konsumierbar sein und binnen ebenso wenig Zeit umsetzbar.

Leute fühlen sich schneller überfordert als Du denkst, haben weniger Zeit als Du Dir vorstellen kannst und haben häufig kaum Durchhaltevermögen. Also mach nicht den Fehler, dass Du jeden Tag mit dem Megariesentipp ankommst. Das ist den Leuten zu viel. Ein Knüller genügt völlig und den erklärst Du vier Tage lang und stellst jeden Tag dazu eine kleine Aufgabe. Das Ergebnis dieser Aufgabe sollen die TeilnehmerInnen in die Facebookgruppe posten. Überhaupt willst Du jede Menge Interaktion in der Facebookgruppe. So schaffst Du einen Hype und das Interesse und die Begeisterung für das Produkt, das Du am letzten Tag vorstellst, ist noch größer.

Du brauchst also knackigen Content für vier Tage. 

Und am fünften Tag?

Da hältst Du ein Webinar, wo Du alle Tipps nochmal wiederholst, für Fragen zur Verfügung stehst und da pitcht Du Dein Produkt, soll heißen, da stellst Du Dein Produkt vor. 

Klingt das jetzt alles spanisch für Dich? Keine Sorge, es ist erfrischend einfach. Und ich finde persönlich, dass 5-Day-Challenges viel Spaß machen. Sie dauern nicht lang, Du hast in der Zeit viel Kontakt mit Deiner Zielgruppe und idealerweise verkaufst Du am Schluss richtig gut.

Hier nochmal im Überblick:

Tag 0: Begrüßungsmail, Herzlich Willkommen in der Facebookgruppe, Erklärung des Ablaufs

Tag 1: 9 Uhr Mail mit Aufgabe 1, 10.30 Uhr Facebook Live für Fragen und weitere Tipps von Dir

Tag 2: 9 Uhr Mail mit Aufgabe 2, 10.30 Uhr Facebook Live für Fragen und weitere Tipps von Dir

Tag 3: 9 Uhr Mail mit Aufgabe 3, 10.30 Uhr Facebook Live für Fragen und weitere Tipps von Dir plus Hinweis auf Webinar an Tag 5

Tag 4: 9 Uhr Mail mit Aufgabe 4, 10.30 Uhr Facebook Live für Fragen und weitere Tipps von Dir plus Hinweis auf Webinar an Tag 5

Tag 5: 9 Uhr Mail mit der Erinnerung, dass um 10.30 Uhr in der Facebookgruppe ein Webinar stattfindet mit noch mehr Tipps und noch mehr Inhalt und mit dem Hinweis, dass das Webinar ca eine Stunde dauern wird, Um 10.30 Uhr Facebook Live Webinar, in den letzten 20 Minuten Pitch Deines Produktes

Falls Deine Zielgruppe um 10.30 Uhr nicht vor dem Computer sitzt, nimmst Du eine andere Zeit, wichtig ist, dass Du täglich zur selben Zeit ein Mail versendest und täglich zur selben Zeit live auf Facebook gehst.

Und noch etwas: poste die tägliche Aufgabe auch in die Facebookgruppe. Warum? Damit Deine TeilnehmerInnen drei Möglichkeiten haben an den täglichen Content zu kommen.

  1. per Mail
  2. als Posting in der Facebookgruppe
  3. im Facebook Live

Und am 5. Tag wird gepitcht. Selbstverständlich ist das Produkt, das die TeilnehmerInnen erstehen können, die logische Konsequenz der 5-Day-Challenge. Kein Mensch will am fünften Tag Autoreifen kaufen, wenn es die ganze Woche um Haarfärbemittel gegangen ist. Du weißt, was ich meine.

Und wie bekommst Du überhaupt TeilnehmerInnen in Deine Challenge?

Ganz klar über Facebook Werbung – eine gängige Möglichkeit, nicht die Billigste, aber zu Beginn wahrscheinlich sinnvoll. Oder aber über Mundpropaganda, das heißt andere empfehlen Dich. Das tun sie besonders gerne, wenn sie dann vom Produkt, das Du verkaufst einen Anteil bekommen, also sogenannte Affiliates sind. Und dann natürlich über Deinen Newsletter oder über Deine allgemeine Facebookgruppe.

Das war mal ein Überblick, um Dich mit dem Thema vertraut zu machen. Es ist keine Raketenwissenschaft, braucht aber etwas Planung und Vorlaufzeit sowie eine Zielgruppe, die auf 5-Day-Challenges überhaupt anspricht. 

Viel Erfolg!

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

 

 

Starte online doch ganz einfach, DIE Taktik für alle Beraterinnen

Diese Taktik ist dann für Dich, wenn Du im weitesten Sinne Beraterin bist und Dein Business online legen möchtest.

Hier kommen die einzelnen Schritte, damit Du entspannt zuhören kannst.

  1. Du kennst Deine Zielgruppe (zumindest hast Du Dich für eine Zielgruppe jetzt mal vorläufig entschieden)
  2. Du weißt, wo Du Deine Zielgruppe findest
  3. Du weißt, in welchem Bereich Du Deiner Zielgruppe helfen willst
  4. Du bietest GRATIS Einzelcoachings an, machst eine Aktion, Geburtstagsspecial oä, 50 Gratisberatungen im kommenden Monat
  5. Du erstellst einen Fragebogen, den die Bewerber ausfüllen müssen, so kannst Du Dich vorbereiten und gleichzeitig ausfiltern, wer für Deine Gratisaktion nicht in Frage kommt
  6. Du bittest Dein Netzwerk Dein Special weiterzuempfehlen, postest es in einschlägigen Facebookgruppen, Gratisberatungen nimmt jede/r gerne in Anspruch
  7. Du startest mit Deiner Aktion
  8. Du erfährst jede Menge über Deine Zielgruppe, lernst ihre Probleme kennen, erfährst viel über Dich und Deine Arbeitsweise und bekommst für Dich raus, wie es ist per skype zu coachen/beraten
  9. Du bietest am Ende jeder Beratungseinheit ein Coachingpaket an
  10. Ziel: ein Drittel kauft das Coachingpaket, das Beratungspackage
  11. Deine Coachees/Kunden geben Dir am Ende des Beratungspackages ein Testimonial

Ich weiß, das klingt wie eine verrückte Idee, und ich kann Dir zusagen, dass diese Strategie richtig gut funktioniert.

Ich bin gespannt auf Deine Erfolge!

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

Deine Elisabeth

Der Zeitmanagement Klassiker schlechthin

Der gute alte Eisenhower.

Ein alter Schuh?

Ein ausgelutschtes Modell?

Da kräht kein Hahn mehr danach?

Ich meine nein. Das Eisenhower Prinzip ist aktueller denn je und in diesem Audio erfährst Du, wie Du es in Deinen Alltag integrierst!

 

 

Alles Liebe und – wir schaukeln die Kinder gemeinsam ;-),

 

Deine Elisabeth